Mineralisierung Osmosewasser

Osmosewasser mineralisieren – eine Investition in Ihre Gesundheit

Osmosewasser, das durch einen gründlichen Filtrationsprozess gereinigt wird, hat viele Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden. So befinden sich in herkömmlichem Trinkwasser trotz der strengen Auflagen durch die deutsche Trinkwasserverordnung zahlreiche Verunreinigungen durch Bakterien, Pestizide und Medikamentenrückstände. Eine Osmoseanlage filtert das Wasser, wodurch es besonders rein wird.

Bei der sogenannten Umkehrosmose werden jedoch nicht nur Verunreinigungen aus dem Wasser entfernt, sondern auch wichtige Mineralien, die der Körper benötigt. Daher stellt sich oft die Frage, ob eine Re-Mineralisierung des Osmosewassers sinnvoll ist, um die bestmöglichen gesundheitlichen Vorteile zu erzielen.

In diesem Ratgeber erfahren Sie alles rund um die Remineralisierung von Osmosewasser und warum dieser Prozess so wichtig ist.

Woher kommen die Verunreinigungen und Bakterien im Wasser?

Leitungswasser in Deutschland gehört zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln und muss 55 Parameter gemäß der deutschen Trinkwasserverordnung erfüllen. Trotz der strengen Auflagen enthält Trinkwasser viele gelöste Stoffe, die potenziell gesundheitsschädlich sein können – so zum Beispiel Nitrat.

Immer wieder werden bei Wassertests hohe Nitratbelastungen im Leitungswasser festgestellt. Diese sind in erster Linie auf die Landwirtschaft zurückzuführen. Durch die intensive Düngung landwirtschaftlicher Flächen und den vermehrten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln steigt der Nitratgehalt in unseren Böden. Die Wetterbedingungen tragen dazu bei, dass Nitrat ins Grundwasser und somit in den natürlichen Wasserkreislauf gelangt.

Aktuelle Studien zeigen, dass selbst Wasserversorger bei der Aufbereitung an ihre Grenzen stoßen. Mittelfristig wird es schwierig werden, in großen Mengen hochwertig aufbereitetes Trinkwasser bereitzustellen. Eine hohe Nitratbelastung im Leitungswasser kann gesundheitliche Risiken mit sich bringen, besonders für Babys und Kleinkinder. Überhöhte Nitratwerte im Trinkwasser können zu Methämoglobinämie führen – auch bekannt als „Blaues Baby-Syndrom“.

Darüber hinaus beeinflussen nicht nur landwirtschaftliche Aktivitäten die Qualität unseres Trinkwassers, sondern auch natürliche Quellen. So können Verunreinigungen und Bakterien auch durch Sedimente, Mineralien und natürliche organische Verbindungen in Flüssen, Seen und dem Grundwasser in unser Trinkwasser gelangen.

Auch Chemikalien und Abfallprodukte aus industriellen Prozessen können in Wasserquellen eindringen, wodurch diese belastet werden. Diese Verunreinigungen können nicht nur gesundheitsschädlich sein, sondern auch den Geschmack sowie die Qualität des Wassers beeinträchtigen.

Der Unterschied zwischen Osmosewasser und anderem Wasser

Um jegliche Verunreinigungen und Bakterien aus dem Wasser zu filtern, können Verbraucher Wasserfiltersysteme in ihrem Haushalt nutzen, die mit Umkehrosmose arbeiten. Um zu verstehen, welche Vorteile Umkehrosmosewasser bietet, muss man jedoch zunächst wissen, was eine Osmoseanlage ist.

Es handelt sich hierbei um eine Anlage, die eine spezielle Filtertechnik nutzt, welche jegliche Stoffe aus herkömmlichem Leitungswasser filtert. Durch die Osmose entsteht reines H2O, welches frei von Schadstoffen ist. Um diese Reinheit zu erreichen, wird das Wasser unter hohem Druck durch eine sehr feinporige, laserperforierte Umkehrosmosemembran gepresst.

Wenn das verunreinigte Wasser die Umkehrosmosemembran passiert, werden die Wassermoleküle von anderen Molekülen getrennt. Die Membran hat eine Porengröße von 0,0001 Mikrometern, was bedeutet, dass größere Moleküle, wie Bakterien und andere Verunreinigungen im Leitungswasser, nicht hindurch gelangen können.

Allerdings werden auch nützliche Stoffe wie Salze und Mineralien herausgefiltert. Daher enthält das gefilterte Wasser aus Umkehrosmoseanlagen nicht die Mineralien, die ursprünglich im Leitungswasser vorhanden waren.Funktionsweise Osmosefilter Infografik

Unterschied zu Mineralwasser in Flaschen

Mineralwasser stammt aus natürlichen Quellen und ist oft reich an Mineralien und Spurenelementen wie Kalzium, Magnesium und Kalium. Es wird abgefüllt und verkauft, nachdem es durch bestimmte Qualitätskontrollen gegangen ist. Der Hauptunterschied zu Osmosewasser liegt in der Herkunft und der Zusammensetzung.

  • Herkunft: Während Mineralwasser direkt an der Quelle abgefüllt wird, wird Osmosewasser in der Regel aus Leitungswasser gewonnen und anschließend gefiltert.
  • Mineralgehalt: Mineralwasser enthält natürliche Mineralien in variierenden Konzentrationen, während Osmosewasser nahezu frei von Mineralien ist, es sei denn, es wird nachträglich mineralisiert.
  • Verunreinigungen: Osmosewasser ist frei von Schadstoffen und Verunreinigungen, die in Mineralwasser, abhängig von der Quelle, vorhanden sein können.

Unterschied zu herkömmlichem Leitungswasser

Herkömmliches Leitungswasser stammt aus dem öffentlichen Wasserversorgungssystem und wird in Wasserwerken aufbereitet, bevor es durch Rohrleitungen zu unseren Haushalten gelangt. Die Qualität des Leitungswassers kann je nach Region variieren, wobei es Zusatzstoffe wie Chlor und andere Desinfektionsmittel enthalten kann, die zur Abtötung von Bakterien und Keimen verwendet werden.

Die örtlichen Wasserbehörden überwachen die Qualität des Leitungswassers, um sicherzustellen, dass es den gesetzlichen Trinkwasserstandards entspricht. Während Leitungswasser bestimmten gesetzlichen Qualitätsanforderungen entsprechen muss, gibt es einige Unterschiede zu Osmosewasser:

  • Reinheit: Osmosewasser wird durch eine Umkehrosmoseanlage gefiltert und ist daher frei von fast allen Verunreinigungen und Chemikalien, während Leitungswasser noch geringe Mengen an Verunreinigungen enthalten kann.
  • Geschmack und Geruch: Leitungswasser kann je nach Region und Wasserquelle einen bestimmten Geschmack oder Geruch aufweisen, während Osmosewasser in der Regel geschmacksneutral ist.
  • Mineralien: Leitungswasser enthält natürliche Mineralien, die jedoch in geringen Mengen variieren können, während Osmosewasser durch den Filtrationsprozess fast alle Mineralien verliert.

Unterschied zu destilliertem Wasser

Destilliertes Wasser wird durch Destillation hergestellt, bei der Wasser erhitzt und der entstehende Dampf wieder kondensiert wird, um Verunreinigungen zu entfernen. Dennoch gibt es auch hierbei entscheidende Unterschiede zu Osmosewasser:

  • Herstellungsprozess: Osmosewasser wird durch Umkehrosmose hergestellt. Dabei wird Wasser durch eine semipermeable Membran gepresst, die Verunreinigungen wie Chemikalien, Schwermetalle, Viren und Bakterien zurückhält. Das resultierende Wasser ist frei von den meisten Verunreinigungen und hat einen klaren, neutralen Geschmack. Auch destilliertes Wasser ist frei von den meisten Verunreinigungen, Mineralien und organischen Stoffen, wobei die Herstellung von destilliertem Wasser durch Erhitzen erfolgt. Das dabei entstehende Kondenswasser wird gesammelt, welches schließlich das Destillat darstellt. Allerdings ist die Herstellung von destilliertem Wasser sehr energieintensiv und somit für die Zubereitung von Trinkwasser weniger effektiv.
  • Reinheit: Während Osmosewasser normalerweise einige Mineralien und gelöste Stoffe enthält, da die semipermeable Membran nicht alle Stoffe vollständig zurückhalten kann, ist destilliertes Wasser nahezu vollständig von allen gelösten Stoffen befreit.
  • Nutzungszweck: Osmosewasser wird häufig als Trinkwasser, für die Zubereitung von Speisen und Getränken sowie für verschiedene Haushaltsanwendungen verwendet. Destilliertes Wasser findet hingegen Anwendung in industriellen Prozessen, Laboratorien, medizinischen Anwendungen, Batterien und Bügeleisen, wo reines Wasser ohne Rückstände erforderlich ist.

Warum muss Osmosewasser mineralisiert werden?

Grundsätzlich sind Mineralien essenziell für den Körper, da sie gemeinsam mit Proteinen und Mikronährstoffen einer der wichtigsten Bausteine unserer Gesundheit bilden. Da Umkehrosmosemembranen jedoch fast alle Mineralien aus dem Wasser entziehen, stellt sich die Frage, ob eine Re-Mineralisierung von Osmosewasser sinnvoll ist.

Oft wird angenommen, dass Osmosewasser dem Körper Mineralien entzieht und es daher unbedingt notwendig ist, dem Osmosewasser Mineralstoffe zuzufügen. Doch selbst bei mineralstoffreichem Mineralwasser ist die Menge der enthaltenen Mineralien oft zu gering oder nicht bioverfügbar, als dass dieses unseren Mineralstoffbedarf decken könnte. So benötigt der menschliche Körper organisch gebundene Mineralien in kolloidaler Form, um sie optimal verarbeiten zu können. Diese werden am besten von Pflanzen bereitgestellt, die sie aufbereiten.

Trotz dessen kann eine Mineralisierung von Osmosewasser aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein:

Schützt vor Korrosion

Osmosewasser, das durch den Filtrationsprozess gegangen ist, ist extrem rein und kann aufgrund seines niedrigen Mineralgehalts korrosiv sein, da es eine hohe Lösungsfähigkeit besitzt. Korrosives Wasser kann metallische Rohrleitungen und Behälter angreifen, was zu Leckagen, Verstopfungen und anderen Problemen führen kann. Durch die Zugabe von Mineralien wird das Wasser stabilisiert und der pH-Wert ausgeglichen, was dazu beiträgt, Korrosion zu verhindern und die Lebensdauer der Rohrleitungen und anderer Anlagen zu verlängern.

Zusätzliche Mineralien zuführen

Im Gegensatz zu Leitungswasser enthält Osmosewasser fast keine Inhaltsstoffe. Obwohl Mineralien wichtig für die Gesundheit sind, nehmen wir sie normalerweise über eine ausgewogene Ernährung auf und nicht über das Trinkwasser. So sind Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich. Sie unterstützen die Knochengesundheit, regulieren den Elektrolythaushalt, fördern die Muskelkontraktion und vieles mehr.

Dennoch kann mineralisiertes Wasser hilfreich sein, um einen erhöhten Mineralbedarf zu decken, wie etwa bei Leistungssportlern, Schwangeren oder Menschen mit unausgewogener Ernährung oder körperlichen Dysfunktionen.

Um eine Übersäuerung zu verhindern

Ein weiterer Grund, warum die Mineralisierung von Osmosewasser sinnvoll sein kann, ist die Verhinderung einer Übersäuerung des Körpers. So glauben einige Menschen, dass Osmosewasser aufgrund seines niedrigen pH-Werts dazu führen kann, dass der Körper sauer wird, was verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen kann, darunter Verdauungsstörungen, Müdigkeit und ein geschwächtes Immunsystem.

Durch die Zugabe von Mineralien, die den pH-Wert stabilisieren, soll eine solche Übersäuerung des Körpers vermieden und das allgemeine Wohlbefinden gefördert werden. Es gibt jedoch auch Experten, die eine Übersäuerung des Körpers nicht mit Osmosewasser in Verbindung bringen.

Um leicht zu erfrischen

Forschungsergebnisse zeigen, dass extrem niedrigmineralisiertes Wasser schwerer zu vitalisieren ist. Die Inhaltsstoffe im Wasser bilden die Grundlage für harmonische Strukturen. Ohne ausreichend Mineralien gibt es weniger Möglichkeiten für gut strukturiertes Wasser.

Daher soll mineralisiertes Osmosewasser erfrischender sein als reines Osmosewasser. Die Anwesenheit von Mineralien verleiht dem Wasser eine angenehmere Textur und einen leichteren Geschmack, der oft als erfrischender empfunden wird. Dies kann dazu beitragen, den Durst effektiver zu stillen und den Genuss des Wassers zu steigern.

Für einen besseren Geschmack

Nicht zuletzt kann der Geschmack von reinem Osmosewasser für manche Menschen etwas flach oder langweilig sein, da es frei von den natürlichen Mineralien ist, die dem Wasser normalerweise Geschmack verleihen.

Durch die Zugabe von Mineralien wird derGeschmack verbessert und das Wasser erhält eine angenehmere und ausgewogenere Geschmacksnote. Dies macht es für den täglichen Verzehr attraktiver und kann dazu beitragen, den Wasserkonsum zu steigern, was wiederum die Hydration und die allgemeine Gesundheit fördern kann.

Wie mineralisiert man Osmosewasser?

Osmosewasser mineralisiert sich teilweise von selbst, wenn es im Magen mit Nahrung in Kontakt kommt. Trotzdem gibt es verschiedene Methoden, um Osmosewasser künstlich zu mineralisieren. Zu den zwei bekanntesten Methoden der Re-Mineralisierung von Osmosewasser gehören die Mineralisierung mit einer Remineralisierungspatrone und die mithilfe eines Mineralienkonzentrats.

Mineralisierung mit einer Remineralisierungspatrone

Wenn Sie bereits eine Umkehrosmoseanlage besitzen, ist die Verwendung einer Remineralisierungspatrone eine der einfachsten Methoden zur Mineralisierung von Osmosewasser. Diese speziellen Patronen sind so konzipiert, dass sie dem gereinigten Osmosewasser Mineralien zuführen, während sie gleichzeitig eventuelle Restverunreinigungen entfernen.

  1. Installation der Patrone: Die Remineralisierungspatrone wird nach der Umkehrosmoseeinheit in der Wasserleitung installiert.
  2. Mineralienzugabe: Die Patrone enthält Mineralgranulate oder -kartuschen, die Kalzium, Magnesium und andere wichtige Mineralien freisetzen, wenn das Wasser hindurchfließt.
  3. Feinfiltration: Die Patrone kann auch über Feinfilter verfügen, die eventuelle Restverunreinigungen oder Partikel aus dem Wasser entfernen, um eine maximale Reinheit zu gewährleisten.
  4. Ausgleich des pH-Werts: Einige Remineralisierungspatronen sind auch so konzipiert, dass sie den pH-Wert des Wassers stabilisieren, um eine Übersäuerung zu verhindern.

Diese Methode bietet eine praktische Möglichkeit, Osmosewasser zu mineralisieren, da sie eine kontrollierte und konsistente Mineralisierung ermöglicht, während gleichzeitig die Reinheit des Wassers erhalten bleibt.

Mineralisierung mit einem Mineralienkonzentrat

Eine alternative Methode zur Mineralisierung von Osmosewasser besteht darin, ein Mineralienkonzentrat oder eine Mineralstoffmischung direkt dem gereinigten Wasser zuzusetzen. Solche Mineralienkonzentrate sind oft in flüssiger Form erhältlich und enthalten eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Mineralien und Spurenelementen. Diese Mineralien sind mikroskopisch klein und haben eine negative Ladung, was bedeutet, dass sie die Zellwände leicht durchdringen können.

Im Vergleich zu anorganischen Mineralien werden sie vom Darm besser aufgenommen. Diese Methode bietet eine flexible Möglichkeit, den Mineralgehalt von Osmosewasser nach individuellen Vorlieben anzupassen. Sie eignet sich besonders für Personen, die eine genauere Kontrolle über den Mineralgehalt ihres Wassers wünschen oder die mit verschiedenen Mineralienmischungen experimentieren möchten.

Allerdings sollten Sie bei der Auswahl eines solchen Konzentrats darauf achten, dass die Mineralien pflanzlichen Ursprungs sind.

  1. Dosierung: Je nach Anweisungen des Herstellers wird eine bestimmte Menge des Mineralienkonzentrats dem gereinigten Osmosewasser zugesetzt. Die Dosierung kann je nach Wasserhärte und persönlichen Vorlieben variieren.
  2. Mischen: Das Mineralienkonzentrat wird gründlich mit dem Wasser gemischt, um sicherzustellen, dass die Mineralien gleichmäßig verteilt sind.
  3. Testen und Anpassen: Nach dem Mischen kann der Mineralgehalt des Wassers mit Teststreifen oder einem pH-Meter überprüft werden. Bei Bedarf können weitere Mengen des Mineralienkonzentrats hinzugefügt werden, um den gewünschten Mineralgehalt zu erreichen.

Neben Mineralienkonzentraten gibt es auch Korallencalcium, das als feines Pulver dem Trinkwasser zugesetzt werden kann. Außerdem können Sie auch sogenannte Kolloid-Lösungen verwenden, die vor allem zur Strukturierung des Wassers eingesetzt werden.

Muss Osmosewasser mineralisiert werden, um getrunken werden zu können?

Grundsätzlich besteht keine zwingende Notwendigkeit, Osmosewasser zu mineralisieren. Dies hängt jedoch in erster Linie von Ihren persönlichen Vorlieben sowie den Gesundheitsbedürfnissen ab. So dient Wasser hauptsächlich dem Transport von Nährstoffen im Körper und ist kein Hauptlieferant von Mineralien.

Rein technisch gesehen ist Osmosewasser direkt nach dem Filtrationsprozess trinkbar, da es von den meisten Verunreinigungen befreit wurde. Es ist frei von Chlor, Schwermetallen, Pestizidrückständen und anderen potenziell schädlichen Substanzen, die in herkömmlichem Leitungswasser vorhanden sein können.

Jedoch ist Osmosewasser auch frei von Mineralien, die für den Körper wichtig sind. Diese Mineralien, wie Kalzium, Magnesium und Kalium, spielen eine entscheidende Rolle für zahlreiche Körperfunktionen.

Daher kann die Mineralisierung von Osmosewasser sinnvoll sein, wenn Sie

  • den Geschmack Ihres Osmosewassers verbessern möchten.
  • einen erhöhten Bedarf an Mineralien haben.
  • sich unausgewogen ernähren oder strengen Diäten folgen.
  • ein Aquarium besitzen und die Wasserwerte kontrollieren möchten.

FAQ

Wie kann ich Osmosewasser mineralisieren?

Osmosewasser kann durch Zugabe von Mineralien über spezielle Remineralisierungskartuschen oder durch Zugabe von Mineralien in flüssiger Form mineralisiert werden.

Wie kann man Wasser mit Mineralien anreichern?

Wasser kann mit Mineralien angereichert werden, indem man Mineralstoffpräparate hinzufügt oder auf spezielle Mineralienkonzentrate zurückgreift, die für die Trinkwasseranreicherung geeignet sind.

Was sagen Ärzte zu Osmosewasser?

Die Meinungen von Ärzten zu Osmosewasser variieren. Einige unterstützen seine Verwendung, während andere Bedenken hinsichtlich des Entfernens von Mineralien äußern und empfehlen möglicherweise eine zusätzliche Mineralisierung des Wassers.

Ist Osmosewasser entmineralisiert?

Ja, Osmosewasser ist im Vergleich zu herkömmlichem Leitungswasser entmineralisiert, da der Umkehrosmoseprozess die meisten Mineralien und Verunreinigungen entfernt.

Fazit – Mineralisiertes Osmosewasser ein Schutzschild gegen Legionellen

Mineralisiertes Osmosewasser kann einen wirksamen Schutz gegen Legionellen bieten. Durch die Remineralisierung des Osmosewassers mit speziell ausgewählten Mineralien können die negativen Effekte einer potenziellen Legionellenkontamination im Trinkwasser reduziert werden.

Die mineralisierten Mineralien wirken als natürliche Barriere gegen das Wachstum von Legionellen und können dazu beitragen, die Trinkwassersicherheit zu verbessern. Dies macht mineralisiertes Osmosewasser zu einer attraktiven Option für diejenigen, die eine zuverlässige und gesunde Wasserversorgung suchen.

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